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Sch2(下册)[2] 高级德语教程 课后练习答案 陈晓春 下

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Lektion 10 Migration und Fremderfahrung Text 1 Fünf Jahre in Mexiko Textverst?ndnis

2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben k?nnen.

2) Ich habe mich mit den ausl?ndischen Kollegen, die dort wohnhaft waren,

auch nicht gut verstanden.

3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegen anzuknüpfen.

4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit.

5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist flie?end. / Die Trennung zwischen

Arbeit und Leben besteht weniger.

6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert.

7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen.

8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mit

Landsleuten sehne.

9) Diese überkommenen Vorstellungen verbreiten sich weit.

10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen.

W?rter und Wendungen

1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden

2) etw. als selbstverst?ndlich ansehen, weil es immer so abl?uft od. gemacht

wird

3) rasch, schnell, sofort

4) sich an eine neue Umgebung gew?hnen

5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist

6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet

7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort die

deutsche Tradition pflegt

8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel-

ler Austausch

2. 1) ?rgerlich

2) h?flich

3) ungew?hnlich / seltsam

4) die Achtung

5) vertrauenswürdig / glaubwürdig

3. A. 1) daran gew?hnt / gewohnt

2) gew?hnt

3) gewohnt

4) gewohnt

5) gewohnt

6) gew?hnt

7) gewohnt

8) gew?hnt

B. 1) angewendet 2) verwendet(e) 3) verwendet 4) angewandt 5) verwen-

den 6) anwenden 7) verwenden 8) angewendet

4. 1) Bei 2) In 3) bei 4) unter 5) in 6) vor 7) in

5. 1) b 2) c 3) d 4) d 5) a 6) d

6. 1. reizend 2. reizbar 3. Gereizten

Modalpartikel

eigentlich, doch, ja / eben, eigentlich, doch, ja, ja /eigentlich

Text 2 Mit 》kulturellem Gep?ck《 in einem fremden Land Globalverst?ndnis

1.1) Z. 31-40 2) Z. 60-67 3) Z. 17-22 4) Z. 51-59 5) Z. 1-9 6) Z.-- 7) Z. 10-16

8) Z. 23-30 9) 41-50

2. Gastarbeiter:

a) nur für einige Jahre arbeiten, um Geld zu verdienen;

b) wollen sich für Heimatland sozialen Aufstieg erwirtschaften;

c) kein Plan (keine Absicht) sich zu integrieren;

d) Interesse nur an Institutionen, die für sie wichtig sind.

Siedlungswanderer:

a) wollen für immer ihr Land verlassen;

b) wollen sich in neue Kultur eingliedern;

c) haben im Heimatland Haus und Hof verkauft;

d) zeigen gr??ere Anpassungsbereitschaft.

Detailverst?ndnis

1. 1) Das Zielland hofft, dass die Gastarbeiter in diesem Fall in ihre

Heimatl?nder zurückkehren.

2) unter Arbeitsplatzkonkurrenz und Gef?hrdung des Lohnniveaus

3) Sie ziehen gerne in …ethnische Wohnviertel“, weil sie hier Bekanntes und

Landsleute antreffen, und sich das Leben entsprechend ihrer Traditionen ab- spielt.

4) Akkulturation:

eigene Kultur: Beibehaltung und Weiterentwicklung von Elementen der

alten Kultur;

neue Kultur: schrittweise, weitgehend selbstbestimmte Ann?herung.

Assimilation:

eigene Kultur: Aufgabe der mitgebrachten Traditionen und Sprache;

neue Kultur: eifrige Aufnahme von allem Neuen.

5) Wanderer kommen mit ihrer Sprache, ihren Traditionen, Vorstellungen und

Gewohnheiten in ein fremdes Land.

6) Verleihung des Wahlrechts, freier Zugang zum Bildungswesen

7) Die Kultur des Ziellandes

2. 1) Gastarbeiter werden als G?ste für eine befristete Zeit betrachtet.

2) Sie planten nicht, sich in ein fremdes Land einzugliedern.

3) Auswanderer und Gastarbeiter sind nicht dasselbe.

4) Die Auswanderer haben in ihrem Heimatland ihren gesamten Besitz ver-

kauft.

5) Gastarbeiter haben wenig Grund, sich Mühe zu geben, sich in die fremd-

artige Gesellschaft zu integrieren.

W?rter und Wendungen

1. 1) mit etw. fertig werden

2) die Erlaubnis haben, etw. zu betreten

3) Material, das sich formen l?sst

4) Niveau der L?hne in einem bestimmten Bereich

5) Bereitschaft, sich nach den jeweiligen Umst?nden zu richten

6) eine Gruppe von Personen, zu der man keinen Zutritt hat

7) die Kultur, die eine vorherrschende Rolle spielt

8) das Leben, das der Würde der Menschen entspricht

9) jmd., der an einen anderen Ort zieht, mit der Absicht, eine Arbeit zu finden

2. 1) Verwirklichung 2) Wirklichkeit 3) Wirksamkeit

3. 1) Absicht

2) sich integrieren

3) Anpassungsbereitschaft

4) erwünscht

5) Integration

4. 1) beobachtet 2) betrachtet 3) gesehen 4) sah sich an 5) beobachtet / ge-

sehen 6) beobachtet 7) sah sich an 8) beobachtet 9) betrachtet 10) beo-

bachtet

5. A. 1) Gewissen 2) Bewusstsein 3) Wissen

B. 1) Stadt 2) Staat 3) -st?tte

Lexik und Grammatik

übung 2. 1. drei 2 vier 3. drei /sieben 4. Hundersten, Tausendste 5. fünf 6.

Sieben 7. dreizehn 8. zwei / Dritte 9. tausend 10. siebzehn 11. hun-

dertachtzig

übung 3. 1) Mit diesem Menschen solltest du keinen Kontakt aufnehmen.

2) Sie wollte dem Fremden keinen Eintritt gestatten.

3) Ich wollte nicht auf Unterhandlungen eingehen.

4) Die Mutter lie? das Wasser in die Badewanne einlaufen.

5) Ich habe keine Lust, mit ihm ein Gespr?ch anzufangen.

6) Sie hat zu engen Kontakt mit ihm gehabt.

übung 4. 1) Nein, ich finde nicht, dass es sich lohnt, sie aufzubewahren.

2) Ja, man sollte sie überall abschaffen.

3) Ja, ich würde es aufsammeln und in einen Papierkorb werfen.

4) Ich verwahre sie in einem abschlie?baren Fach meines Schreibtisches.

übung 5. A. 1) übertrifft 2) trifft … ein 3) betroffen 4) treffe … an 5) betraf 6) eingetroffen 7) trifft … zu

B. 1) verl?uft 2) lief … ein 3) unterlaufen 4) abgelaufen 5) bel?uft

6) l?uft ...an 7) l?uft ab 8) eingelaufen 9) ausgelaufen 10) überge-

laufen 11) verliefen

übung 6. 2.f 3.g 4.i 5.a 6.c 7.e 8.b 9.d 10.h 11.l 12.j 13.m 14.n 15. k

übung 7.

1. 61 Millionen Europ?er verlie?en zwischen 1800 und 1960 den alten Kontinent, Sie gingen in alle Richtungen, vor allem nach Amerika. Und war ihr Leben anfangs auch hart, so hatte es doch eine optimistische Perspektive. Doch der Ureinwohner hatte es nicht mehr: Sie wurden in Reservate und unfruchtbare Gegenden abgedr?ngt, blieben po-litisch rechtlos und der Willkür der Eroberer ausgesetzt.

2. Fremdsein ist keine Eigenschaft, sondern ein Verh?ltnis zwischen Menschen. Die Einsch?tzung, jemand sei ein Fremder, wird immer von einer Person oder einer Gruppe getroffen. Auch das subjektive Gefühl des Fremdseins resultiert aus der Be-gegnung mit anderen Menschen, ist also eine Reaktion auf das Verhalten der Um-welt.

3. Fremdes fasziniert und verunsichert, zieht an und st??t ab. Der in vielen Kulturen tief verwurzelten Tradition der Gastfreundschaft steht die vielfache Erfahrung der Fremdenangst oder gar der Fremdenfeindlichkeit gegenüber. Fremdes gilt gleich-zeitig als Bereicherung und Bedrohung des Eigenen. In der Ausnahmesituation des Urlaubs suchen viele das Exotische, das sie in den eigenen Stra?en st?rt.

4. Nach der Statistik leben im Jahre 1995 etwa 18 Millionen Ausl?nder in den 15 EU-L?ndern, 10 Mio. davon kommen aus unterentwickelten L?ndern. Die Zuwan- derer fühlen sich einsam nicht nur wegen der ethnischen Abtrennung, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen. Viele Migranten sind arbeitslos oder verdienen nur wenig. Sie wohnen jahrelang in den Elendsvierteln. Die kulturelle Mauer, die nicht zu durchbrechen ist, ist der Schatten im Herzen der Emigranten, der nie zu besei- tigen / zerstreuen ist.

Lektion 11 Wirtschaft Text 1 Wolkenkratzer Globalverst?ndnis

1. 1) f 2) r 3) r 4) f 5) r 6) r 7) r 8) f

2. Pro:

1) viel Nutzfl?che auf einer sehr kleinen Grundfl?che gewinnen k?nnen

2) ein Ausdruck für die Macht des Herrschers

3) ganze Armeen von Büroarbeitern an einen Ort bringen k?nnen /Büroarbeiter an einem Fleck zusammenbringen k?nnen

Contra:

1)Der Zuwachs an Raum, der für die Versorgung bereitgestellt wird, l?sst die

Nutzfl?che schrumpfen.

2)Die Stadtplaner sind mit Hochh?usern nicht glücklich (Schatten, Aufwind,

gro?e Verkehrsdichte usw. )

3)Auf dem Land arbeitet es sich besser als in den verstopften Gro?st?dten. (die

digitale Revolution, die Internet-Gesellschaft machen das m?glich.) Detailverst?ndnis

2. 1) In Deutschland gibt es fast nichts, was damit zu vergleichen ist.

2) Die Meinungen zu dieser Frage sind ganz verschieden. / Zu dieser Frage hat

man verschiedene Meinungen.

3) Der Vernunft wird beim Bau der Wolkenkratzer gro?e Bedeutung beige-

messen.

4) Wegen des Zuwachses an Raum wird die Nutzfl?che reduziert.

5) Die Mikroelektronik wird auch die Geb?ude der Zukunft verkleinern.

6) Anfangs schien es technisch m?glich zu sein, unbegrenzt hohe Geb?ude

errichten zu k?nnen.

7) Die Geb?ude sind die Ursachen für eine Verkehrsdichte.

8) Microsoft begnügt sich mit einem 20 Meter hohen Geb?ude.

W?rter und Wendungen

1. 1) etwas beschr?nken

2) pyramidenf?rmiger Grab od. Tempelbau, besonders im alten ?gypten

3) technische Vorrichtung zum Auf- bzw. Abw?rtstransportieren von Perso-

nen od. Lasten / ein technisches Ger?t, in dem Menschen od. Waren nach

oben. od. nach unten transportiert werden

4) die Stadt, wo Pendler ihren Arbeitsplatz haben

5) die nur im Internet existierende Gesellschaft, in der die Menschen per

Satellit und Telefondraht kommunizieren

6) sich unterwerfen / gefügig sein

7) Bar in einem Aussichtsturm; hochgelegene Bar mit sch?ner Aussicht

2. 1) achtbar

2) entbehrlich / unn?tig

3) ?ngstlich

4) unaufh?rlich / st?ndig / stetig

5) Ansehen

6) einfach /schlechthin

3. 1) Auf diesem Platz 2) Ort 3) An diesem Ort 4) An dieser Stelle 5) Platz

6) an einem …… Ort 7) Platz 8) Stelle 9) Platz

4. 1) Aussicht 2) Aussichten 3) Aussehen

5. 1) argumentiert 2) nachweisen 3) bewies, wies nach 4) argumentiert

5) widerlegte 6) wies ... nach 7) widerlegt

Text 2 Aufbau Ost Globalverst?ndnis

1. r: 1, 5, 7, 8, 9

f: 2, 3, 4, 6,

2. positive Entwicklung:

1) neue Fabriken sind durchorganisiert

2) Hightech-Ansiedlungen stehen weltweit an der Spitze.

3) Manche Ostdeutsche sind wohlhabend geworden

4) Dresden, Zwick au, Jena … sind aufstrebende Wirtschaftszentren geworden

negative Entwicklung:

1) Krisenstimmung bei manchen Industriearbeitgebern

2) Trostlosigkeit in den Landstrichen

3) Arbeitslosenquote doppelt so hoch wie im Westen

4)S oziale Probleme, Strukturprobleme etc.

Detailverst?ndnis

2. 1) Die Firma will jeden vierten der 5 000 Mitarbeiter entlassen.

2) Die beiden Beispiele sind zuf?llig gew?hlt /spontan zitiert, doch auf der

Liste stehen noch viele Firmen, die von der Pleite bedroht sind oder florie-

ren.

3) Die Gewinner zeigen ein strahlendes Gesicht, w?hrend die anderen vor dem

Konkurs stehen.

4) Es ist schwieriger denn je(unm?glich), ein allgemeines Urteil über den Zustand

der deutschen Wirtschaft Ost zu f?llen.

5) Vor allem l?sst sich in wirtschaftlichen Krisenregionen feststellen, dass

diese Orte stark an Einwohnerverlust leiden.

6) Doch politisch gab es kaum eine Alternative, denn viele Ostdeutsche hatten

den Plan, in die alten Bundesl?nder zu ziehen.

7) Aus dem Auskauf ostdeutscher Firmen hatten Schwindler und Schieber

leicht Vorteile gezogen / gehabt.

8) Der Osten wird noch viele Jahre von der Solidarit?t und Zahlungsbereit-

schaft des Westens abh?ngig sein.

W?rter und Wendungen

1.1) das Wirtschaftssystem in Deutschland, das auf dem Mechanismus von

Angebot und Nachfrage und auf der Grundlage der privatwirtschaftlichen

Produktion beruht, und bei dem der Staat zur Minderung sozialer H?rte

und zur Sicherung des freien Wettbewerbs eingreift

2) etwas mit Hilfe von Krediten /mit geborgtem Geld finanzieren

3) Lage, Situation, die am Beginn von etw. besteht

4) etwas durch Zaubern herbeibringen

5) der Staat, der wirtschaftlich, finanziell Bankrott gegangen ist

2. 1) der Gegensatz 2) ruiniert 3) verheerend 4) trotzdem /dennoch 5) enthusiastisch

6) Fall 7) Konkurs 8) normal / üblich

3. 1) Absturz / Fall 2) arm / mittellos 3) detailliert 4) seri?s

4. 1) Die Quote 2) Teil 3) Teil 4) Anteil 5) Anteil 6) Teile 7) Teil 8) Anteil 9.

Die Quote

5. 1) –spitzel 2) Spitze 3) Spitz

6. 1) erkl?rt 2) verkündet, erl?utert 3) erz?hlt 4) mitteilen 5) erkl?rt 6) verkündet

7) erkl?rt

Lexik und Grammatik

übung 1.1. eif?rmig

2. zeitgem??, zeitlos

3. filmhaft

4. verst?ndnisvoll, verst?ndnislos

5. fischreich, fischarm

6. m?dchenhaft

7. gewaltsam, gewaltlos

8. rechtlos, rechtm??ig

9. fettarm, fettreich

10. steuerfrei

übung 2.1) staunen, sich wundern

2) ohne Zeugen

3) vor überraschung etw.nicht fassen k?nnen

4) genau aufpassen

5) nicht schlafen k?nnen.

6) vorhaben, anstreben

7) scharf beobachten

8) jmdm. verhasst sein

9) alle lachen Tr?nen /alle weinen vor Rührung

10) flirten / jmdn. verführerisch ansehen

11) etw. verfolgen

12) etw. nachsichtig, wohlwollend übersehen

13) etw. f?llt auf

übung 3. 1) die Sache ist verloren

2) etw. ist gef?hrlich, riskant

3) mit jmdm. /etw. leicht fertig werden

4) jmds. Absicht erkennen

5) jmds. Pl?ne durchkreuzen

6) etw. riskieren / in Gefahr bringen

7) an etw. heimlich beteiligt sein

8) etw. wohl od. übel hinnehmen

übung 4. 1) wirkt … ein 2) wirkt … mit 3) bewirkt 4) wirkte 5) wirken … aus

6) wirken 7) wirken … nach

übung 5. 1) verstellt 2) stellt … her 3) feststellen 4) stellte … vor 5) abstellen

6) stellte … bereit 7) stellt … dar 8) zurückstellen 9) sich … herausge-

stellt 10) stellt…zusammen 11) Entstellen 12) einstellen 13) Stelle… an

14) stellt … aus 15) bestellt 16) stellt … auf 17) stellte … frei

übung 6. 2) der, das 3) die, der 4) der, die 5) das 6) der 7) der 8) den 9) die,

der 10) das 11) der 12) die 13) das 14) der 15) das 16) der 17) die 18) die

19) der

übung 7.

1. In den letzten Jahren sind in Shanghai viele Hochh?user gebaut worden, weil man auf einer kleinen Grundfl?che mehr Nutzfl?che gewinnen wollte. Das ist auch ein Ausdruck der schnellen Entwicklung unserer Wirtschaft. Denn man ist nicht in der Lage, Hochh?user zu bauen, wenn man keine wirtschaftliche St?rke und moderne Bautechnik zur Verfügung hat.

2. Durch die digitale Revolution und Software-Entwicklung ist der wirtschaftliche und praktische Sinn von Wolkenkratzern fraglich geworden. In der Zukunft braucht man die Büroarbeiter nicht mehr an einem Fleck zusammenzubringen /an einen Ort zu bringen. Sie leben und arbeiten auf dem Lande besser als in den verstopften Gro?st?dten. Sie k?nnen per Internet miteinander kommunizieren und ihr Produkt schneller auf den Markt bringen.

3. Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten sind die volkseigenen Betriebe, die nach dem sozialistischem Modell errichtet waren / funktionierten, entweder aufgel?st oder reprivatisiert worden. Obwohl viel Geld (das viele Geld) von West nach Ost floss, konnten doch viele Betriebe zwischen Elbe und Oder nicht überleben. Viele Orte im Osten sind /Der Osten in weiten Teilen bleibt weiterhin eine industrielle Wüste mit wenigen Oasen. Diese Krisenstimmung / Eine solche wenig vielversprechende (verhei?ungsvolle) Situation /Dieser trostlose Zustand / Diese Trostlosigkeit ist für die Bundesregierung eine Bilanz mit vielen Ent-t?uschungen.

Lektion 12 Biographie Text 1 über mich selbst Textverst?ndnis

2. 1) Geboren bin ich in K?ln, wo die Bürger nie sehr gro?e Ehrfurcht vor ihrer

Regierung hatten.

2) Ich ahnte, dass das leichtlebige Wesen der Bürger der Stadt gegenüber dem

drohenden Unheil sich nicht würde behaupten k?nnen.

3) Es war ein Schein, auf dem eine so hohe Zahl stand, wie sie für ein Konto

Rockfellers angemessen gewesen w?re,…

4) Wieder einige Jahre sp?ter hatten die Arbeitslosen entweder Arbeitspl?tze

gefunden oder waren im KZ.

5) Es wurde viel Geld ausgegeben.

W?rter und Wendungen

1. 1) die Menschen stehen in zwei Reihen (meistens zur Begrü?ung von hohen

G?sten)

2) Arbeitsraum eines Handwerkers mit den für seine Arbeit ben?tigten Ger?ten

3) derjenige, der in der Rüstungsindustrie arbeitet

4) Lager, in dem Menschen aus politschen, religi?sen oder rassischen Grün-

den gefangengehalten, gefoltert und ermordert wurden

5) Religion, die der Staat als einzige anerkennt

6) zum Ged?chtnis an eine Person od. ein Ereignis errichtete Darstellung,

meist aus Stein od. Plastik

7) gro?es Mietshaus ohne architektonischen Schmuck

2. 1)) furchterregend / entsetzenerregend

2) Tischler

3) Kochpunkt

4) begraben

3. 1) inoffiziell 2) abw?rts 3) reichlich

4. 1) Er ist der richtige /geeignete / passende Mann für diese Aufgabe.

2) Er scheut vor nichts zurück, um sein Ziel zu erreichen.

3) Er hat noch nicht die richtige /passende Frau gefunden.

4) Das ist gut / in Ordnung.

5) Bin ich hier an der richtigen Stelle?

6) Du hast es als Strafe verdient.

7) Wenn du einverstanden bist, besuche ich dich morgen.

8) (ugs., iron.) Dein Kommen ist mir sehr ungelegen.

9) Stimmt das? / Soll das wirklich so sein?

10) Sie hatten keine wirkliche /echte Lust, etwas zu unternehmen.

11) Er war ziemlich zufrieden.

12) Der ?rmel rechts wurde zerrissen.

5. 1) begrub 2) beerdigt 3) begraben 4) beigesetzt 5) beerdigt 6) beigesetzt

6. 1) überdrüssig, leid, müde 2) müde, überdrüssig, leid 3) zuwider 4) müde,

überdrüssig 5) müde, leid

7. 1) –graben 2) –grube 3) Grab

Text 2 Aus dem Brief an den Vater Textverst?ndnis

2. 1) … weil ich nicht in der Lage bin, all das auszudrücken, was zu diesem um- fangreichen Thema geh?rt.

2) … jedoch ein ruhigeres Zusammenleben.

Du kannst mir weiter Vorwürfe machen, aber Du solltest sie wenigstens nicht so hart formulieren.

3) … ich musste also alle Deine Erziehungsma?nahmen alleine durchstehen /

ich musste die ganze Wucht Deines Erziehungseifers alleine ertragen, das war zu viel für meine (zartere) Natur.

4) … In meinem Charakter finden sich vor allem Merkmale der L?wys, ver-

mischt mit einigen Elementen aus der Familie Kafka. Meine Antriebskraft gewinne ich aber nicht aus der Kafkaschen Willensst?rke, sondern aus

dem L?wyschen Anteil, der eine andere Orientierung verlangt und der

durch gr??ere Schüchternheit und Verschlossenheit gekennzeichnet ist.

W?rter und Wednungen

1. 1) nicht vernünftige, nicht realistische Ideen

2) das Verm?gen, andere Menschen richtig zu beurteilen

3) besch?nigender Ausdruck für ein unangenehmes Wort /unangenehme Sachen

4) sehr luxuri?s, verschwenderisch leben / auf gro?em Fu? leben / viel Geld für Vergnügungen und Luxus ausgeben

2. 1) lustig / vergnüglich

2) zwanglos / natürlich / locker

3) mit jmdm. auskommen

4) Einfluss

3. 1) nichts tun, sich nicht anstrengen

2) Wenn man ihm eine kleine Gef?lligkeit erweist, nützt er das aus und bittet

um weitere Unterstützung

3) sich Unannehmlichkeiten machen

4) sich um Dinge kümmern, die ihn eigentlich nichts angehen, sich überall ein-

mischen

5) etwas frei erfinden

6) etwas voraussehen, sich etwas ausrechnen k?nnen, erwarten

7) sich t?uschen

8) sich mit etwas nicht befassen, mit etwas nichts zu tun haben wollen

4. 1) bilden 2) verkündet / ausgesprochen / gef?llt 3) gef?llt /begründet 4) un-

terworfen / gebeugt 5) gesprochen 6) enthielt

5. 1) Schuld 2) Schulden 3) Schulden 4) Schulden 5) Schuld 6) Schuld

6. 1) ersch?pft 2) matt 3) schw?chliches 4) schwache 5) matt 6) ersch?pft

7) schwaches 8) schw?chlicher

7. 2) i 3) c 4) b 5) l 6) a 7) d 8) g 9) f 10) j 11) h 12) e 13) k

Lexik und Grammatik

übung 1. 1. Verstand 2. Bestand 3. Aufstand 4. Ausstand 5. Zustand 6. Vor-

stand 7. Umstand 8. Rückstand 9. Anstand 10. Beistand 11. Ein-

stand 12. Verstand

übung 2. 1. erst 2. nur 3. noch 4. erst, noch 5. nur 6. noch, erst 7. erst, schon

8. nur 9. schon 10. noch 11. nur, noch 12. nur 13. schon 14. erst

15. nur 16. erst 17. erst 18. schon 19. schon 20. nur

übung 3. 1. Maus 2. Nacht 3. Siegel 4. Ro? 5. Riegel 6. Kraut 7. Kegel

8. Wind

übung 4. 1. blicken… auf 2. erblickte 3. überblicken 4. erblicken 5. blickt…

an 6. blickte … aus

übung 5. 2. l 3. a 4. p 5. u 6. b 7. n 8. d 9. o 10. g 11. m 12. t 13. e 14. f

15. j 16. c 17. i 18. k 19. h 20. s 21. q 22. r

übung 6.

1. K?ln, das am Rhein liegt, ist seines gotischen Domes wegen berühmt. Im Zwei-ten Weltkrieg wurden 90 % der Innenstadt zerst?rt, aber fast alle historischen Bauten sind nach dem Krieg restauriert worden. Das heutige K?ln ist --- aus der kulturellen Perspektive /Sicht --- zu einer der wichtigsten St?dte der Bundesrepublik Deutschland geworden mit seinen zahlreichen Museen, Sch?tzen, Theatern und Kunstm?rkten. Viele berühmte Gelehrte, Künstler lebten und arbeiteten hier, z.B. Karl Marx (1848 /1849 war er Redakteur der …Neuen Rheinischen Zeitung) und Heinrich B?ll, der Nobelpreistr?ger für Literatur.

2. Die Kluft zwischen Eltern und Kindern ist manchmal von den Eltern verursacht worden. Sie setzen gro?e Hoffnung in ihre Kinder und stellen hohe Anforderungen an sie. Sie fühlen sich entt?uscht, wenn sich die Kinder nicht nach ihrem Wunsch entwickeln. Sie werfen ihnen dies immer wieder vor, so dass sie sich nur mit Mühe mit den Kindern vertragen k?nnen.

3. Die Eltern arbeiten meistens ihrer Kinder wegen hart, aber sie verlangen dafür keine Dankbarkeit, nur irgendein Entgegenkommen als Zeichen eines Mitgefühls. Lektion 13 Informationsgesellschaft Text 1 Der Mensch im Netz Globalverst?ndnis

1.1) Zeile 29-32 2) Zeile 10-19 3) Zeile 1-7 4)5). ... 6) Zeile 32-36 7) Zeile 19-29

Detailverst?ndnis

1. 1) Infobahn

2) Optimisten hoffen:

b) Bildung elektronischer Gemeinschaften

c) Abrufen aller denkbaren Informationen

d) jeder sein eigener Programmdirektor

e) Einsparung riesiger Energiemengen und Entlastung der Umwelt

f) Mittel zur Entfaltung der pers?nlichen Freiheit

Pessimisten befürchten:

b) Vereinsamung am Bildschirm

c) Verlust des Realit?tssinns

d) mediale Zwei-Klassen-Gesellschaft

e) Vergr??erung der Wissenskluft

f) Entstehung einer breiten, verarmten Unterklasse

3) Sie müssen sie einsetzen, um wettbewerbsf?hig zu sein.

4) Weil viele arbeitslos werden oder sich als scheinbar Selbstst?ndige verdin-

gen müssen.

5) gro?e Anpassungsf?higkeit

6) Um ihre Macht zu entfalten.

2. 1) Telearbeiter 2) Telearbeiter 3) die einen (Optimisten) 4) als die Informations-

technologie anzunehmen und einzusetzen 5= Gesellschaft 6) …Die anderen...“ bis …gewachsen zu sein.“ 7) sie: Technik / ihn: Menschen

3. 1) = f (Sie hat Hoffnungen und zugleich ?ngste geweckt)

4) = f (…Anforderungen nicht wachsen“ ist nicht …Anforderungen gewachsen zu

sein“)

6) = (umgekehrt! Der Einzelne und der Staat müssen sich an die Informationsge- sellschaft anpassen)

W?rter und Wendungen

1. 1) die durch Computer miteinander verbundene Welt

2) die Gemeinschaften, die sich durchs Internet bilden

3) gro?e Mengen von Sendungen, die der Unterhaltung dienen

4) Informationselite sind diejenigen, die immer besser informiert sind.

5) die Folgen, die unangenehm sind

6) jemand, der alles von der guten Seite betrachtet oder immer das Beste erwartet 2. 1) Symbol

2) Daten-Highway

3) konkurrenzf?hig

3. 1) = b) 2) = c)

4. 1) selbst?ndig 2) selbstverst?ndlich 3) selbst?ndig 4) selbstverst?ndlich 5) selbs- t?ndiger 6) selbstverst?ndliche; selbst?ndiges

5. 1) Gemeinde 2) Gemeinschaft 3) Allgemeinheit

6. A. Eisenbahn-, Flug-, Kanal-, Kanalisations-, Omnibus-, Schienen-, Stra?en-,

Stra?enbahn-, Transport-, Verkehrsnetz

B. Fernmelde-, Fernschreib-, Fernseh-, Fernsprech-, Kabel-, Nachrichten-,

Rundfunk-, Strom-, Telefon-, Telegrafennetz

C. Spionage-, Tankstellen-, Verkaufsnetz

Text 2 Elektronische und wirkliche Gemeinschaften Globalverst?ndnis

1. 1) Zeile 18-19: Entgegen - heraus;

2) Zeile 30-32: Die Gefahr - wahrnimmt;

3) Zeile 36-37: Zitat von Talbott

2. Abschnitt 1: 3)

Abschnitt 2: 2)

Abschnitt 3: 3)

Abschnitt 4: Sucht und Realit?tsverlust im Netz

Detailverst?ndnis

1. 1) a) Kontakte brechen schnell wieder ab;

b) keine F?rderung gemeinsamer Werte; Herausstreichen von Unterschie-

den

2) Der Autor stellt die These auf, dass die Infobahn keine gemeinsame Werte

f?rdert, sondern Unterschiede herausstreicht.

3) Netzreisende k?nnen:

a) Rollen annehmen, die sie sonst nicht haben;

b) sich einen Namen machen und Respekt verschaffen

4) Sie beschreiben die Online-Welt mit den gleichen Vokabeln wie die Welt

au?erhalb des Netzes: sie …diskutieren, verabreden sich, treffen sich“.

2. 1) in den Cyber-Cafes

2) Gemeinschaft ist das Schlüsselwort der elektronischen Zukunft

3) Anschluss

4) im Computernetz

5) Gruppe

6) Gruppe

7) Infobahn

8) sich irgendwo ... - abzugrenzen / dem einzelnen

9) elektronische Clubs im Internet / einige Netzreisende

W?rter und Wendungen

1. 1) nicht in Wirklichkeit bestehende, aber echt erscheinende Kontakte / Kontakte über das Internet

2) Der Netzreisende ist jmd, der durch das Internet reist.

3) Anerkennung / Bewunderung der anderen gewinnen

4) Kommunikationsmittel, das auf breite Kreise der Bev?lkerung einwirkt

5) auf dem Dialog beruhende Computerlernprogramme

2. 1) a 2) a 3) b 4) b 5) a 6) a 7) a

3. 1) Ende 2) Schluss 3) Ende 4) Ende 5) Schluss 6) kleines Ende 7) das Ende 8) Ende 9) Schlussstrich

Text 3 Supercomputer schl?gt Schachgro?meister Globalverst?ndnis

1. 1) Zeile 47-52 2) ... 3) Zeile 19-25 4) Zeile 53-60 5) Zeile 37-46 6) …

7) Zeile 13-18 8) 26-36

Detailverst?ndnis

1. 1) Weil er sein elegantes Spiel aufgab und glaubte, Deep Blue durch gew?hn-

liche Spielzüge zu schlagen.

2) Mit einem Taschenrechner, der perfekt multipliziert.

3) a) Wetterberechnungen

b) Simulation von Fahrzeugzusammenst??en

c) Regeln von Abl?ufen in chemischen Anlagen

d) Entwicklung neuer Medikamente

e) überwachung von Atomarsenalen

f) Simulation neuer Superwaffen

4) Weil ihnen freundliche Aufmerksamkeit im Alltag nie begegnet.

5) a) Eliza: Psychologie-Programm, formuliert auf Fragen Gegenfragen, sehr

beliebt bei Mitarbeitern des Erfinders;

b) Delia: Test-Computer; führt Gespr?ch mit Menschen, wenn Mensch

nicht merkt, dass er sich mit Computer unterh?lt, muss Computer Intelli-

genz zugesprochen werden;

c) Hal: Computer aus Science-Fiction-Film ermordet Besatzung des Raum-

schiffs, weil diese Gefahr für Mission darstellen.

6) Der Autor fordert, dass die Gesellschaft festlegen muss, bis zu welcher Gren- ze sie Forschung zulassen will.

7) Sie k?nnte zu einer Gefahr für den Menschen werden. Beispielweise k?nn-

ten Computer Menschen t?ten.

2. 1) die Würde der Menschheit gegen die Maschine verteidigen

2) Computer

3) Macht und Klugheit einerseits, Krieg und Vernichtung andererseits

4) die Wissenschaft

5) Der Tag, an dem Delila den (Intelligenz-) Test besteht

6) Computer, die im molekularen Bereich arbeiten

W?rter und Wendungen

1. 1) Supercomputer ist ein Computer, der besonders leistungsf?hig ist und her-

vorragend arbeiten kann

2) Ein Ereignis, das von entscheidender Bedeutung ist

3) Elektronenrechenmaschine

4) die Menschen, die auf einem Raumschiff arbeiten

5) Erfolge haben

6) das Ziehen eines Steins od. einer Figur bei einem Brettspiel

2. 1) a) 2) a) 3) a) 4) b) 5) a) 6) b) 7) a)

3. 1) die M?glichkeit zum Handeln bekommen

2) viel auf einmal trinken ohne abzusetzen

3) etw. voll u. ganz genie?en; auskosten

4) im Sterben liegen

5) jmdn. gut erzogen haben

4. 1) abdanken

2) etw. ist die H?he

3) jmd. ist verstimmt

4) leicht betrunken sein

5) oberster Teil / Spitze

6) das H?chste

5. 1) Ziel 2) Zweck 3) das Ziel 4) Ziel 5) den… Zweck 6) Ziel 7) Zweck

8) Ziel 9) das Ziel

Lexik und Grammatik

übung 1. 1. c 2. a 3. b 4. a 5. c 6. c 7. c 8. a /c

übung 2.1. Die Eltern sollen hüten, dass ihre Kinder drogensüchtig werden.

2. Das Disziplinkontrollkomitee hat diesen machtsüchtigen Direktor aus der Partei ausgeschlossen, der durch eine nicht legitime Manipulation zu die- ser Position gelangt ist.

3. Das Kind ist wirklich fernsehsüchtig geworden. Es sitzt jeden Abend vor dem Fernseher und vergisst seine Hausaufgaben.

4. Nach Aufl?sung des Ostblockes sind osteurop?ische L?nder fortschritts- süchtig. Der Nachholbedarf in diesen L?ndern ist einfach unverkennbar.

5. Einige Einzelgewerbetreibende sind profitsüchtig und versto?en dadurch gegen Vorschriften und Gesetze.

6. Der Mann, der titelsüchtig ist, versucht, seinen Chef zu bestechen, damit er eine leitende Stellung bekommen kann.

7. Nachdem seinem Vater gekündigt worden ist, ist er alkoholsüchtig ge-

worden.

übung 3. A. 1) erdachte 2) durchdachte 3) gedenkst 4) Bedenke 5) überdenken

6) auszudenken 7) nachzudenken

B. gehalten, verhalten, behalten, erhalten

C. beraten, verr?tst, erraten, raten

übung 4.1. Diese Insekten geben die Krankheit weiter.

2. Die Partei hatte ihm diese Funktion erteilt / übergeben.

3. Das Fu?ballspiel wird von allen Sendern als übertragung gesendet.

4. Der Roman wurde aus dem Deutschen ins Chinesische übersetzt.

5. Man kann diese Ma?st?be nicht in der dortigen Situation anwenden.

übung 5.1. Sie nahm seinen Vorschlag an (auch: akzeptierte).

2. Der Gesch?ftsmann schlie?t einen Kaufvertrag ab.

3. Der Redner berücksichtigt in seiner Rede das Problem der Arbeitslosig- keit (oder: ... besch?ftigt sich in seiner Rede mit dem Problem...).

4. Sie besch?ftigte sich besonders intensiv mit (den Argumenten) ihrer

Nachbarin.

5. Die Verhandlungspartner nahmen die Bedingungen an.

6. C?sar hat eine gro?e Bedeutung in der Geschichte.

7. Schlie?t du manchmal eine Wette ab?

8. Ich werde niemals heiraten.

9. In der Weltwirtschaftskrise im vorigen Jahr mussten viele Firmen

schlie?en (auch: ... gingen viele Firmen pleite).

10. Heute morgen ist Post gekommen.

11. Bei der K?lte sterben viele Pflanzen und Tiere.

12. Hier kommen und gehen viele Leute.

übung 6. 1. g 2. b 3. e 4. h 5. c 6. d 7. f 8. j 9. a 10. i

übung 7. 2. f 3.a 4. j 5. i 6. k 7.g 8. h 9. d 10. e 11. b 12 c

übung 8.

1. Der erste Computer, der w?hrend des Zweiten Weltkriegs gebaut wurde, diente den Geheimdiensten zur Entschlüsselung komplizierter Codes. Gleichzeitig ent- stand ein wachsendes Bedürfnis nach schnellerer Bew?ltigung komplexer Berech- nungen, insbesondere auf dem Gebiet der technischen Konstruktionen. Für diese Aufgaben entwarfen Techniker elektronische Rechner, die oft die Gr??e eines Raums besa?en, was in den 50-er Jahren zur Entstehung der ersten Computer führ- te.

2. Der Bundeskanzler Schr?der kündigte 2000 bei der Computer-Messe in Hanno- ver an, Computer-Experten aus Indien und Osteuropa mit Sondervisum, der soge- nannten Green Card, nach Deutschland zu holen, um den Mangel in der IT-Branche auszugleichen.

3. Im Online-Reich zu plaudern, ist obligatorisch für jeden Netzreisenden, und es

ist gleichzeitig ein wichtiger Bestandteil des Lebens im Netz. Im Cyberclub ergibt sich nichts Wichtiges / passiert nichts Au?ergew?hnliches, die Menschen wollen nur die überanstrengten Nerven entspannen und ohne bestimmte Absicht / ziellos plaudern, um die Freunde aus allen Himmelsrichtungen kennen zu lernen. Ich will auch nicht leugnen /Es ist auch nicht zu leugnen, dass es Freunde gibt, die sich im Cyberclub über Literatur oder Philosophie unterhalten. Aber diese Leute werden als …saure Gurken“ beschimpft, sobald sie damit anfangen. Alle haben es nicht

leicht. Wenn man sich nach einem harten Tag in der virtuellen Welt befindet, muss man noch h?ren, dass du mit ernster Miene über Literatur redest. Es wundert kei- nen, wenn die anderen über dich schimpfen. / Es wundert keinen, dass die anderen über dich schimpfen, wenn man sich nach einem harten Tag in der Nacht in der

virtuellen Welt befindet und noch zuh?ren muss, wie du mit ernster Miene über

Literatur redest.

Lektion 14 Unterhaltung Text 1 Johann Sebastian Bach Textverst?ndnis

2. 1) Die Schüler ?rgern sich über ihn / sind ihm b?se / sind b?se auf ihn, dass er

ein strenger Chorleiter ist.

2) Seine Chorschüler wollen ihn schlagen (verprügeln).

3) Mit dem Degen vertreibt er sie.

4) Das hat unangenehme Folgen für Bach.

5) Das Konsistorium ordnet an, dass er vernommen werden muss.

6) Bach wird unbeliebt beim Fürsten.

7) Vier Wochen lang musste er im Gef?ngnis bleiben.

8) In seiner Weimar-Zeit hatte Bach unangenehme Schwierigkeiten.

9) Er ger?t mit dem …Hochm?genden Rat der Stadt Leipzig“ in Streit.

10) … erst sp?t hat man ihm hier Gerechtigkeit verschafft. / … ihn gerecht

behandelt.

W?rter und Wendungen

1. 1) Vorspielen zwecks Aufnahme in ein Orchester

2) ein Schüler, der nicht zur Schule geht, weil er keine Lust hat

3) jmd., der beruflich Musikstücke schreibt

4) wegen au?ergew?hnlicher schulischer Leistungen in die übern?chste Klasse ver- setzt werden

5) das Offenbaren seiner Liebe gegenüber dem (der) Geliebten

2. 1) Misserfolg

2) Jugendlicher

3) sofort

4) unterhaltsam

5) Flügel

3. 1) auf, der 2) in, die 3) zur 4) in, die 5) durch 6) auf, der

4. 1) Verlauf 2) Ablauf 3) Ablauf 4) Lauf 5) Verlauf 6) Lauf 7) Ablauf 8) Verlauf 9) Lauf

5. 1) zugeht 2) widerf?hrt 3) verl?uft, l?uft ...ab 4) zugesto?en 5) verlaufen, abge- laufen 6) zugeht 7) abgelaufen 8) widerfahren 9) geht ...zu 10) zust??t, wider-

f?hrt

Text 2 Hollywood – Image und Realit?t Textverst?ndis

2. 1) Man würde im übrigen die Mechanismen des Marktes gründlich falsch be-

urteilen.

2) … sondern die abnehmende Neugier der Europ?er aufeinander ist neu und

irritierend.

3) Der amerikanische Film herrscht vor.

4) Den Rest kann man au?er Acht lassen.

5) Hollywood ist im Begriff gewesen, den neuen Markt Fernsehen weltweit zu

monopolisieren.

6) In beiden Hinsichten hat Hollywood l?ngst seinen H?hepunkt hinter sich.

7) Aber selbst hier gibt es keinen Grund, eine Niederlage einzugestehen.

W?rter und Wendungen

1. 1) jmd., der sich selbst mit Nahrung, bestimmten Gütern versorgt / der nicht

von au?en kaufen muss

2) im Kreis der Menschen, die untereinander sehr bekannt sind

3) die Entfremdung, die wegen verschiedener Kulturen entstanden ist

4) der Film, den ein Filmstudio in Zusammenarbeit mit einem ausl?ndischen

Filmstudio produziert hat

5) die Zeit von 19 Uhr bis 21 Uhr, wo meistens die besten Filme od. die be-

liebtesten Sendungen übertragen werden

2. 1) unwissend

2) oberfl?chlich /inhaltsleer

3) verwirrend

4) Ablehnung

5) Gipfel /der H?hepunkt

6) produzieren

7) beharrlich

8) echt

3. 1) sich nicht mehr in der Gewalt haben

2) aufpassen / sich konzentrieren

3) Er verliert das Bewusstsein.

4) Er konnte nicht mehr klar denken.

5) Verst?ndnis für etw.

6) Was er tut, ist unsinnig.

7) mit jmdm. nichts zu tun haben wollen

8) jmdm. einfallen

9) von jmdm. vergessen werden

4. 1) Entfernung 2) Abstand 3) Differenz 4) Distanz 5) Differenz 6) Ent-

fernung 7) Abst?nden 8) Distanz 9) Differenz

5. 2) e 3) g 4) b 5) c 6) d 7) a 8) f

Lexik und Grammatik

übung 1. 1. Meisterstück 2. Meisterkoch 3. Meisterdetektiv 4. Meisterwerke 5. Meisterdieb 6. Meisterschütze 7. Meisterschuss 8. Meisterleistung

übung 2. 1. Spitzenhotel 2. Spitzenprodukte 3. Spitzenzeiten 4. Spitzenpolitiker 5. Spitzenposition 6. Spitzengehalt 7. Spitzentemperatur

übung 3. 1. entspringt 2. abzuspringen 3. überspringe 4. springt vor 5. ent- springt 6. springt … an 7. springt … ein 8. zerspringt 9. hat… über-

sprungen

übung 4. 2. an 3. an 4. an 5. ab 6. aus 7. ein 8. ab 9. an 10. ab 11. zurück

12. vor 13. auf 14. zu 15. ab 16. ein 17) ein

übung 5. 1. Kapit?n 2. Reiseleiterin 3. Chefsekret?rin 4. Intendant 5. Meister

6. Bischof

7. General

8. Ober?rztin

9. Dirigent 10. Rektorin

übung 6. A. 2) verbrennen 3) vergehen 4) verfaulen 5) verfallen 6) verblühen

7) verhungern

B. 2) verr?t 3) verstimmt 4) verführen 5) vers?umen 6) versalzene

7) verlegt

C. 2) verh?ren 3) verlesen 4) verschlucken 5) verlaufen 6) versehen

7) verschreiben

D. 2) verteuert 3) verbessert 4) versch?rfen 5) vertieft 6) versch?nern

7) ver?ffentlicht

übung 7. 1) Das Sofa ist mit Leder überzogen.

2) Der Himmel hat sich bew?lkt.

3)Vor einem Monat ist Familie Wang in eine neue Wohnung eingezogen.

4) Die Soldaten sind in eine günstige Stellung gegangen.

5) In dieser Firma erh?lt der junger Mann ein gutes Gehalt.

6) Ich berufe mich auf Ihr Schreiben vom 1. April.

7) Die Kritik betraf nicht deine Person, sondern deine Arbeit.

8) Er bringt sich immer mit allem in Zusammenhang.

übung 8.

1. Mozart war ein ?sterreichischer Komponist. In der Kindheit lernte er schon bei seinem Vater Klavier und Geige spielen und begann zu komponieren. Seit 1761 reiste er mit seinem Vater und seiner Schwester nach Deutschland, Frankreich, England und Holland, um die von ihm geschriebenen Opern auf die Bühne zu brin- gen. 1773 kehrte er in seine Geburtsstadt Salzburg zurück und war als Hofkompo- nist beim Erzbischof t?tig. 1781 gab er diesen Beruf auf, weil er sich mit dem Erz- bischof überwarf, der ihm gesellschaftliche Vergnügungen verbot. Obwohl er da- nach im Elend lebte, hat er jedoch zahlreiche Meisterwerke geschaffen, die welt- weit Zuh?rerherzen rühren.

2. Dass die Filme aus Hollywood mehr als 70 Prozent Anteil des europ?ischen Marktes ausmachen, hat mehrere Gründe. Diese Filme sind mit gro?er Perfektion, mit starker Starbesetzung und mit gigantischem Aufwand hergestellt. Die Ameri- kaner schicken übrigens diese Filme mit einem ungeheuren Werbeaufwand in die Welt hinaus. Es ist aber nicht zu leugnen, dass viele von diesen Filmen inhaltsarm sind. Sie sind nur Effektshows, die auf ein ganz junges Publikum zielen.

Lektion 15 Roman Text 1 Die Leiden des ……Textverst?ndnis

1. 1) a) Werther glaubte, dass Lotte ihn liebte. Aber gleichzeitig merkte er, dass

Lotte weiterhin ihren Br?utigam gern hatte.

b) Durch die Beschreibung der Natur wird sein Empfinden ausgedrückt,

n?mlich die Glückseligkeit in der Erinnerung, aber auch das Bange

des momentanen Zustandes

c) Die Wonne, die belebende Kraft, alles ist dahin.

d) Kann die Religion, die Werther ehrte, ihm helfen?

2) a) Lotte: Sie liebt ihren Geliebten, spricht von ihm mit W?rme und Liebe.

b) Berg: Die Berge sind vom Fu?e bis zum Gipfel mit hohen dichten B?u-

men bekleidet. / ungeheure Berge / unzug?ngliche Gebirge

c) Sonne: Ihr letzter zuckender Blick befreite den summenden K?fer aus sei-

nem Grase.

d) Fluss: Der sanfte Fluss gleitete zwischen den lispelnden Rohren dahin.

e) Insekten: Die Millionen Mückenschw?rme tanzten im letzten roten Strahle

der Sonne. Der K?fer summte.

……

W?rter und Wendungen

1. 1) (in der Bibel) der sch?ne Ort, an dem Adam u. Eva gelebt haben / ein be-

sonders sch?ner u. angenehmer Ort

2) die oberste Spitze eines Berges

3) mit verschiedenen Launen / h?ufig von schlechter Laune beherrscht

2. 1) Freude 2) vielf?ltig 3) verschlossen 4) Flügel 5) unbeschreiblich 6) gemein 7) Kreatur 8) jmdm. freundlich entgegenstehend

3. 1) gering

2) Zufriedenheit

3) ruhig / still

4) Gerade

5) H?he / Berg / Hügel

6) Pein / Schmerz

7) Mangel / Armut / Not

8) Reichtum / überfluss

9) ergebnislos / unfruchtbar

4. 1) Bach 2) Fluss 3) Quelle 4) Strom 5) Flüsse 6) Strom, Fluss 7) Bach 8) Ge- w?ssern 9) Quelle 10) Gew?sser

5. 1) Sie war unendlich in ihn verliebt. / Eine unendliche Zeit war vergangen.

2) Das M?dchen war uns?glich traurig.

3) Wir k?nnen diese unvertr?glichen Gegens?tze nicht abbauen.

4) Diese Informationen sind uns unzug?nglich.

Text 2 Die Tribüne Textverst?ndnis

2. 1) Er wird vor jeglicher Zauberei geschützt sein.

2) Die Leute wollten dabei sein, wenn sich wichtige Dinge ereigneten.

3) Er ist im Krieg get?tet worden.

4) Er bewegte die Trommelschlegel ganz leicht in seinen H?nden.

5) Er erinnerte die Leute /die Zuh?rer an Wien und die Donau.

6) Sie hatten keinen Sinn / kein Empfinden für Musik.

7) Da verstanden die Fanfaren.

8) P?rchen wurden von Strau? zusammengeführt.

9) Es ist mir eine gro?e Freude.

10) Er suchte sich schnell die letzten Damen, die noch da standen.

11) Das Volk entfernte sich vom Platz.

W?rter und Wendungen

1. 1) von diesem Augenblik an

2) Pult, an dem ein Redner stehen u. auf dessen schr?ger Fl?che er sein Manus- kript ablegen kann

3) (bes. beim Milit?r, bei der Post, Polizei u. Eisenbahn) im Dienst getragene,

in Material, Farbe u. Form einheitlich gestaltete Kleidung

4) nur an Sonn- u. Feiertagen getragene Kleidung

5) mit dem Fu? auf etw. treten, und es dadurch stark besch?digen, zerst?ren

od. t?ten

2. 1) der Ekel /der Abscheu

2) die Vorderansicht

3) harmlos / gut

4) fest

5) Ruhe /Stillstand

3. 1) b) 2) c) 3) a) 4) a) 5) c)

4. 1) e) 2) a) 3) f) 4) b) 5) g) 6) j) 7) d) 8) i) 9) c) 10) h)

5. 1) offen seine Meinung sagen

2) noch unbekannt sein / noch unerfahren sein

3) Das geh?rt nicht in diesen Zusammenhang.

4) Die Situation hat sich ver?ndert.

5) günstige Zusammenstellung der Karten beim Spiel

6) Es wird Herbst.

7) ein neuer Abschnitt

8) Er kann einen Notentext nicht spielen, ohne ihn vorher einstudiert zu haben.

6.1) ertr?gt 2) dulden /ertragen 3) ertragen 4) vertr?gt 5) duldet 6) vertr?gt

7) duldet 8) ertragen 9) vertrage

7. 1) Rüstungen 2) Gerüst 3) Rüstigkeit

Lexik und Grammatik

übung 1. 1. behindertengerechte 2. drehbuchgerechten 3. ma?gerechte 4. regelge- rechtes

übung 2.1. jedermann

2. etw. wird von jmdm. in fast unertr?glicher Weise empfunden

3. selbst?ndig, unabh?ngig sein

4. schlechte Laune haben

5. wieder gesund sein

6. schnell weglaufen

7. vor Müdigkeit dem Umfallen nahe sein

8. schwer krank sein

übung 3.1. ich wei? es nicht

2. kein Mensch, niemand

3. einen verrückten Einfall haben

4. jmd. folgt einer schlechten Eingebung

5. jmdn. in eine schwierige Lage bringen geraten

6. gar nicht, nicht im geringsten

7. verloren, defekt

8. ein Unglück dadurch heraufbeschw?ren, dass man darüber spricht

übung 4. 1. der Rabe 2. habe / Habe 3. der Hase 4. die Hose 5. die Rose 6.

Rosa 7. der Rost 8. die Post 9. die Pest 10. der Rest 11. das Fest

übung 5. A. 2) erarbeitet 3) erk?mpft 4) erbeten 5) erspart 6) erraten 7) erstiegen

8) erklettert

B. 2) ert?ten 3) erstechen 4) erwürgt 5) ertr?nken 6) erdrückt 7) erschla- gen 8) erh?ngt

übung 6.

1.…Die Leiden des jungen Werthers“ ist ein Briefroman und erschien im Jahre 1774. Stoff für diesen Roman entspringt seinen Erfahrungen in der Zeit vom Mai

bis September 1772. / Der Ansto? zur Konzeption dieses Romans rührt von seinen Erfahrungen in der Zeit vom Mai bis September 1772 her. Damals machte Goethe beim Reichskammergericht in Wetzlar ein Praktikum. Auf einer Tanzparty lernte er Charlotte Buff, die Braut von seinem Freund Kestner, kennen und verliebte sich gleich leidenschaftlich in sie. In dieser Zeit erfuhr er, dass sich ein Bekannter von ihm wegen unglücklicher Liebe das Leben genommen hatte. Zwei Jahre sp?ter schrieb er dann diesen Roman, der das repr?sentative Werk von Sturm und Drang darstellt. Der Roman erregte au?erordentliches Aufsehen und Goethe ist auch des- wegen berühmt in literarischen Kreisen und verschaffte sich damit auch internatio- nalen Ruhm.

2.Günter Grass ist in literarischen Kreisen bekannt ursprünglich für seine Gedich- te und Dramen. Dass er international berühmt ist, soll er seinem Roman (i)

Blechtrommel“ verdanken, der im Jahre 1959 er schien. Sp?ter schrieb er haupt-s?chlich Romane und Novellen. Seine Romane sind meistens gekennzeichnet durch Personifizierung der Tiere, ungew?hnliche Konzeption und Absurdit?t der Hand-lungen. Au?erdem sind die Probleme, mit denen er sich auseinandersetzte, relativ schwer zu verstehen.

Lektion 16 Gentechnologie Text 1 Leben vom Flie?band Globalverst?ndnis

1. Absatz 1 Schottischen Gentechnikern gelang erstmals Klonen

Absatz 2 Drei Mütter, aber kein Vater

Absatz 3 Klonen schon seit langem praktiziert

Absatz 4 Klonen soll Kranken nützen

Absatz 5 Klonen auf Menschen anwendbar

Absatz 6 Lebendige Kopien für den Notfall

Absatz 7 Klonen von Menschen bald Wirklichkeit?

Detailverst?ndnis

1. 1) Sie entstand dadurch, dass sich mütterliche und v?terliche Erbanlagen zu

immer neuen Varianten verbanden.

2) Erfolgmodell der Evolution

3) Sie wurde die Tr?gerin des Erbguts der Genmutter.

4) a) M?use und Ratten bei Tierversuchen; b) ertragreichere Rinder; c) Renn-

kamele

5) Bei eineiigen Zwillingen regiert die Natur; bei Dolly regierten Wissen-

schaftler.

6) Die Ziele, die Ian Wilmut für seine Forschung nennt.

7) Sie wollen damit Erbkrankheiten für alle Zeiten ausschalten.

8) a) Die Ethik hat im Nachhinein fast alles gerechtfertigt, was in der Praxis

m?glich ist.

b) Die Erfahrung zeigt, dass all das, was gedacht wird, auch getan wird.

W?rter und Wendungen

1. 1) die Normen und die Grunds?tze, nach denen die Menschen handeln, damit eine Gemeinschaft oder Gesellschaft funktioniert.

2) Spezialgebiet der Medizin, das sich mit der Erforschung der biologischen

Grundlagen der menschlichen Fortpflanzung besch?ftigt.

3) eine Krankheit, die durch eine besondere Erbanlage entstanden ist

4) jmd., der seine Organe für eine Transplantation zur Verfügung stellt

5) das Züchten von Tieren und Pflanzen besonders unter wirtschaftlichem Aspekt 2. 1) ungehemmt

2) Nachwuchs

3) erhaben

4) Vermehrung

5) schaurig / unheimlich

6) menschlich

7) Abwandlung

3. 1) verbraucht 2) brauche 3) gebraucht 4) gebraucht 5) brauchte (gebrauchte)

6) verbraucht 7) gebraucht 8) verbrauchen 9) verbraucht 10) gebraucht(braucht) 11) Gebrauche 12) brauche -- brauche

4. 1) jmd. f?llt in einer Gemeinschaft unangenehm auf: Au?enseiter

2) Schimpfwort bes. für einen dummen Menschen

3) Ein schlechter Mensch verdirbt viele andere.

4) die Guten und die Schlechten voneinander trennen

5) sich auf Kosten anderer gro?en Gewinn, Vorteil verschaffen

5.1) Ursache 2) keinen Grund 3) Gründe 4) Die Ursache 5) die Ursache 6) ein

Grund 7) jeden Grund 8) Ursachen

Strukturübungen

1. 1) .............., weil man es in der Tier- und Pflanzenzucht schon seit

Jahrzehnten .........

2) ...der Entstehung eineiiger Zwillinge ....

3) ...das Studium und die Beseitigung von Krankheiten...

4) ...als Bioreaktoren für pharmazeutisch bedeutsame Substanzen einsetzbar

(einzusetzen).

5) ..., weil die Klontechnik auch auf den Menschen angewendet ...

6) ...gesetzlichen Verbots dieser Methode ...immer heftiger über die

Keimbahntherapie.

7) ...die Tendenzen zum genetischen Modell-Menschen nicht übersehen, ...

Embryonen mit gewünschten oder unerwünschten Eigenschaften ausgew?hlt... Text 2 Pl?doyer für …Globalverst?ndnis

1. 1. 29-35 /

2. - /

3. 49-55 /

4. 1-7 /

5. - /

6. 8-28 /

7. 36-40 /

8. 41-48

2. a) trifft zu; Textbeispiele: 13-18, 36-40

Detailverst?ndnis

1. 1) wird nicht immer mit Sachverstand und ohne vorgefasste Meinung geführt.

2) Der Autor vertritt die These, dass es nicht sinnvoll ist, langfristig angelegte

Reglementierungen oder Verbote für die Gentechnik festzulegen.

3) Weil durch die Erfolge der Gentechnik gezielte künstliche Ver?nderungen

m?glich werden.

4) a) Verbesserung der Ern?hrung;

b) Bek?mpfung der Infektionskrankheiten;

c) Reduzierung der S?uglingssterblichkeit;

d) Zunahme der Lebenserwartung

5) a) Behandlung von Erbkrankheiten und Krebs;

b) Tier- und Pflanzenzucht;

c) Entwicklung gentechnisch hergestellter Medikamente zur Bek?mpfung

unheilbarer Krankheiten;

(完整word版)新编大学德语(第二版)第一册练习答案

Einheit 2 H?rverstehen: Kennenlernen A:Die Musik ist sch?n, nicht? B:Ja A:Woher kommen Sie? Aus Hangzhou? B:Nein. A:Aha, und woher kommen Sie dann? B:Aus Anhui. A:Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie? B:Nein, ich lerne hier Deutsch. A:Ach so. Ich arbeite hier. übrigens, ich hei?e Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie hei?en Sie? B:Zhao Yan. A:Freut mich, Frau Zhao. Sie machen übungen. Sie ?ffnen die Bücher. Sie h?ren Text zwei. Sie stellen sich vor. Sie lesen Text eins. Sie schlie?en die Bücher. 1)ja 2) nein 3) nein 4) nein Tü 3 1)Nein, aus England. 2)Elektronik. 3)Ja, bitte. 4)Rita Kurz. 5)Nein, mein Familienname. 6)B-r-i-g-i-t-t-e. Tü 4 1)Ich komme aus China. 2)Hei?en Sie Wang Hui? 3)Nein, mein Vorname. 4)Informatik. 5)Was machst du hier? 6)Wie buchstabiert man das? Tü 5 A: Guten Tag. Ist der Platz frei? B: Ja, bitte. A: Danke. Woher kommst du? B: Aus China. A: Was machst du hier? B: Ich lerne hier Deutsch.Und du? A: Ich studiere Elektronik. B: Ach so. Wo wohnst du? A: Im Studentenheim. Gü 1 1)eine, Sie 2) eine, Sie 3) ein, Er 4) ein, Es Gü 2 1)Die 2) Die 3) Der 4) Das Gü 3 ein Bild, es ein Baum, er eine Kette, sie ein Apfel, er ein Buch, es eine Kanne, sie Gü 4 1)Sie 2) du 3) Sie 4) du 5) du, du 6) Sie

高级德语教程(三年下)答案

Detailverst?ndnis 2. 1) Frau Schr?der legt Wert darauf, dass man sie mit dem Titel …Frau“ anredet. 2) Die beiden Frauen haben fast alle Preise im Kopf. 3) Das sind noch nicht alle Kenntnisse und Erfahrungen, die die beiden Buchhalterinnen haben. 4) Die Firma ist ihnen zur Familie geworden. /Sie betrachten die Firma als ihre eigene Familie. 5) Die beiden Frauen haben keine Zeit, über jene Panne nachzudenken. 6) Frau Schr?der blickt verstohlen auf den gro?en Haufen von Bestellungen. 7) Bei der Arbeitsüberlastung in der letzten Zeit w?re ein kleiner Nervenzu- sammenbruch durchaus m?glich. 8) Die beiden, die sich sonst gut vertragen hatten, wurden gereizt. 9) Mehr als einmal haben sie miteinander gestritten. 10) Herr Berghoff wird am 1. April in den Ruhestand treten. 11) Ab 1. Januar beginnt diese Maschine zu arbeiten. 12) … wenn wir nicht in eine nachteilige / ungünstige Lage geraten wollen. W?rter und Wendungen 1. 1) eine ordentliche Person 2) jmd., der innerhalb seines Berufs, seines Fachgebiets über die entsprechen- den Kenntnisse, F?higkeiten verfügt 3) die Rechnungen, die l?ngst bezahlt werden sollten 4) der Stuhl, auf dem die Besucher Platz nehmen 5) das Gesicht in eine andere Form ziehen (verstimmt sein) 6) Abteilung, die die Aufgabe hat, jmdn. zur Zahlung seiner Schulden aufzu- fordern Text 2 Ein ver?chtlicher Blick Detailverst?ndnis 2. 1) Die Funkstreifen waren gerade im Dienst unterwegs, als der Befehl sie er- reichte. 2) Sie haben bestimmt eine andere Straftat begangen. 3) Aus der Kartei erfuhr man, was ihm nicht gefiel. 4) Sie sperrten die Zugangswege, einen um den anderen, und durchsuchten sie sorgf?ltig. 5) Allenthalben stand der Verkehr still / geriet der Verkehr ins Stocken / kam der Verkehr zum Erliegen / gab es einen Stau. 6) Er verlie? das Haus, durchschritt einige Stra?en, in der die Ruhe wieder herrschte. 7) Ein Friseur gab zu Protokoll, er habe am Vormittag einem Mann auf des- sen Wunsch seinen roten Bart abrasiert. 8) Er eilte die Treppe hinunter, eine Stufe überspringend. W?rter und Wendungen 1. 1) die T?tigkeit, den Dienst, die Stellung von jmdm. (im Wechsel) überneh- men 2) M?rder, der mehrere Menschen get?tet / ermordet hat 3) in unangenehmer Weise hell, blendend hell 4) weltgewandt, erfahren 5) tyrannischer Mensch / der rücksichtslose Herrscher 6) jmd., der sich in Haft befindet 7) mit einem Fahrzeug über jmdn., ein Tier hinwegfahren u. ihn, es dabei

当代大学德语1-L1-L7课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1 ü1 1.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao (Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) ü2 1. Frauen: M?nner: Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr Bamm Anita Kuhn Frau Kuhn ü4 1. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / hei?e b)C: Ich D: Ich bin c)A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau 2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist Uta D ist Dieter E ist Frau Kittmann F ist Herr Bamm ü5 ● Wie, auf Deutsch ● Danke, wie ■ Was, bitte ● hei?t, auf Chinesisch ■ auf Chinesisch ● Danke, was ■ wei? ü6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3 a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) Auto Phonetik ü11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tter ü12hei?en (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2) Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2) danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2) Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2 ü2Es geht Frau Bauer gut. Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so. Nicht schlecht. ü3● Wie ■ geht, dir ● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen ■ Auf Wie dersehen Tabelle 1文档来源为:从网络收集整理.word版本可编辑.

新编大学德语1课后练习答案

新编大学德语(klick auf deutsch)练习答案(第一册) L?sungen: Gü 1 1) eine, Sie 2) eine, Sie 3) ein, Er 4) ein, Es Gü 2 1) Die 2) Die 3) Der 4) Das Gü 4 1) Sie 2) du 3) Sie 4) du 5) du, du 6) Sie Gü 5 1) Sie, ich 2) ihr, Wir 3) Sie, Wir 4) er, Er 5) sie, sie 6) du, ich Gü 6 Er studiert Informatik. Ich komme aus Deutschland. Sprechen Sie bitte laut und langsam!

Wir lernen hier Deutsch. Wohnst du im Studentenheim? Was hei?t das auf Deutsch? Wie buchstabiert man das? Gü 7 1) hei?t, Ist 2) wohnst, Studierst, arbeite, bin 3) sind, Kommen 4) Seid, macht, lernen, wohnt Gü 8 1) Machen Sie bitte übung vier! 2) Schreiben Sie bitte Dialoge! 3) Sprechen Sie bitte langsam! 4) Lesen Sie bitte laut! Gü 9 1) Sprechen wir leise! 2) ?ffnen wir die Bücher! 3) Lesen wir Text drei! 4) Machen wir übungen! Gü 10 Lesen Sie! ( Du liest er liest ihr lest) Schreiben Sie! H?ren Sie! Sprechen Sie!(ich spreche du sprichst er spricht ihr sprecht) Gü 11 A 4); B 2); C 3) D 1) Einheit 3 Uebungen

高级德语教程上册答案

Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverst?ndis 1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik 2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik 3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL) b. Volkswirtschaftslehre (VWL) c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft 4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie 5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium. 2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie geh?rt haben. 3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge- meinsam die Fragen zu diskutieren und zu kl?ren. 4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschr?nkt. 5) In den übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen, bearbeitet. 6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant. 7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus. 8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erh?lt er einen Schein. 9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu bef?higen /dass die Studenten die F?higkeit haben, selbstst?ndig Experimente vorzunehmen 10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen. 11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi- t?t erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro- motion zugelassen. 12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen. W?rter und Wendungen 1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende, von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc. 2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar bescheinigt wird. 3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis- kussion, einer Sitzung, eines Experiments. 4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universit?t, ohne Diskussion 5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen. 6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu- dium befinden. 7) an der Universit?t: 1. das Institut für wissenschaftliche übungen; 2. diese wissenschaftliche übungen selbst 2. 1) Gegenteil 2) gro?er Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil 5) Gegensatz 6) das Gegenteil 3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet 6) errichtet 4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt- lich 5) fortgeschritten 5. 1) vertiefen 2) kl?ren 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge- schlossen 7) zugeschnitten 8) best?tigt Sprechen und Schreiben 2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studieng?nge. Vor- aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium schlie?t mit der Diplom-Vorprüfung ab (auch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom- prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes- tens 2 F?chern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge-

Sch2(下册)[2]高级德语教程课后练习答案陈晓春下

Lektion 10 Migration und Fremderfahrung Text 1 Fünf Jahre in Mexiko Textverst?ndnis 2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben k?nnen. 2) Ich habe mich mit den ausl?ndischen Kollegen, die dort wohnhaft waren, auch nicht gut verstanden. 3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegen anzuknüpfen. 4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit. 5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist flie?end. / Die Trennung zwischen Arbeit und Leben besteht weniger. 6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert. 7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen. 8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mit Landsleuten sehne. 9) Diese überkommenen Vorstellungen verbreiten sich weit. 10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen. W?rter und Wendungen 1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden 2) etw. als selbstverst?ndlich ansehen, weil es immer so abl?uft od. gemacht wird 3) rasch, schnell, sofort 4) sich an eine neue Umgebung gew?hnen 5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist 6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet 7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort die deutsche Tradition pflegt 8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel- ler Austausch 2. 1) ?rgerlich 2) h?flich 3) ungew?hnlich / seltsam 4) die Achtung 5) vertrauenswürdig / glaubwürdig 3. A. 1) daran gew?hnt / gewohnt 2) gew?hnt 3) gewohnt 4) gewohnt 5) gewohnt 6) gew?hnt 7) gewohnt 8) gew?hnt B. 1) angewendet 2) verwendet(e) 3) verwendet 4) angewandt 5) verwen- den 6) anwenden 7) verwenden 8) angewendet 4. 1) Bei 2) In 3) bei 4) unter 5) in 6) vor 7) in 5. 1) b 2) c 3) d 4) d 5) a 6) d 6. 1. reizend 2. reizbar 3. Gereizten Modalpartikel eigentlich, doch, ja / eben, eigentlich, doch, ja, ja /eigentlich

当代大学德语第四册答案12单元

Lektion 12 Motive M1 Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Stra?e auf sie Rücksicht nehm en und ihnen helfen. Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modew?rter (Date), umgangssprachliche W?rter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht. Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party …etwas lauter werden“ k?nnte. Solche Zettel sind üblich. Man h?ngt sie ins Treppenhaus. Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen. Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung!!! entspricht wie oben der u mgangssprachlichen Verkürzung v on Entschuldigun g im gesprochenen Deutsch. Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich: - Fangfrisch aus der Nordsee k?nnen nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialit?t); und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch. - Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachts krippe. - Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und M?nner meint. - Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler

《大学德语》第一册练习答案

L?sungen: Gü 1 1)eine, Sie 2)eine, Sie 3)ein, Er 4)ein, Es Gü 2 1)Die 2)Die 3)Der 4)Das Gü 4 1)Sie 2)du 3)Sie 4)du 5)du, du 6)Sie Gü 5 1)Sie, ich 2)ihr, Wir 3)Sie, Wir 4)er, Er 5)sie, sie 6)du, ich Gü 6 Er studiert Informatik. Ich komme aus Deutschland. Sprechen Sie bitte laut und langsam! Wir lernen hier Deutsch. Wohnst du im Studentenheim? Was hei?t das auf Deutsch? Wie buchstabiert man das? Gü 7 1)hei?t, Ist 2)wohnst, Studierst, arbeite, bin 3)sind, Kommen 4)Seid, macht, lernen, wohnt Gü 8 1)Machen Sie bitte übung vier! 2)Schreiben Sie bitte Dialoge! 3)Sprechen Sie bitte langsam! 4)Lesen Sie bitte laut! Gü 9

1)Sprechen wir leise! 2)?ffnen wir die Bücher! 3)Lesen wir Text drei! 4)Machen wir übungen! Gü 10 Lesen Sie! ( Du liest er liest ihr lest) Schreiben Sie! H?ren Sie! Sprechen Sie!(ich spreche du sprichst er spricht ihr sprecht) Gü 11 A 4); B 2); C 3) D 1) Einheit 3 Uebungen Tue 1 1)Deutschunterricht haben 2)6:15 3)8~11:45 4)V orlesung besuchen 5)Nein, sie fruehstueckt meistens gut und isst nicht zu Mittag. 6)Nein, er lernt heute abend Deutsch. Am Donnerstag schreiben sie eine Pruefung. 7)Nein, er macht da Hausaufgaben. Tue 2 1) c 2) c 3) a 4) b 5) c Tue 3 nach Hause fahren zu Mittag essen Zeit haben Sport treiben eine V orlesung besuchen Kaffee trinken eine Pruefung schreiben Tue 4 Sport; Deutschunterricht; Mittag; V orlesung; fahren

高级德语上册答案

高级德语上册答案 Schlüssel(高级德语教程上册) Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverst?ndis 1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik 2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik 3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL) b. Volkswirtschaftslehre (VWL) c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft 4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie 5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium. 2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie geh?rt haben. 3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge- meinsam die Fragen zu diskutiere n und zu kl?ren. 4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschr?nkt.

当代大学德语答案

vLektion 6 Texte a) Grundschule, Gymnasium, Abitu Universit?t b) Physik, Medizin c) Hannover, K?ln, Leipzig, Hannover Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum Vortrag Annas uber ihre Schulausbildung in Potsdam. Die An zeige der Humboldt- Uni versit?t zu Berlin, S.118, und die sino logische n Lehrvera nstalt ungen, S. 119 unten, beziehe n sich auf ihr Sino logiestudium in Berlin. In den Veranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas sp?ter arbeite n. a) Bevor Anna dav on erz?hlte, fragte Yang Fang sie n ach ihrer Schulausbild ung. Denn Yang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht da ber berichte m und wollte wissen, was man da sagt. b) W?hrend Anna in der Schulzeit war, i nteressierte sie sich scho n f Chi na. m c) Bevor Anna Sin ologiestude ntin wurde, studierte sie in Berl in Politologie und Soziologie. d) W?hrend Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oder Un iversit?tsprofessor werde n. a) Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn sie wollte wisse n, wie man auf Deutsch darber berichtet. b) Anna wechselte das Studie nfach d enn Politologie und Soziologie ware n ihr zu theoretisch. c) Thomas hat scho n von dem Vrtrag geh?rt, denn Li Tao hat ihm dav on erz?hlt. d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder bersetzer werden,denn an den Unis gibt es fast kei ne freie n Stelle n und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdie nt. Auch von literarischen berset m ungen kann man nicht leben. Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. Von 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der f m ften Klasse besuchte ich das Gymn asium in meiner Heimatstadt. 2003 bee ndete ich mit dem Abitur die Schule. V)n 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebe nfach Germa ni stik und Kun stgeschichte. Seit dem Win tersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.

高德语教程下册答案

Schlüssel(高级德语教程下册) Lektion 10 Migration und Fremderfahrung Text 1 Fünf Jahre in Mexiko Textverst?ndnis 2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben k?nnen. 2) Ich habe mich mit den ausl?ndischen Kollegen, die dort wohnhaft waren, auch nicht gut verstanden. 3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegen anzuknüpfen. 4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit. 5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist flie?end. / Die Trennung zwischen Arbeit und Leben besteht weniger. 6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert. 7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen. 8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mit Landsleuten sehne. 9) Diese überkommenen Vorstellungen ve rbreiten sich weit. 10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen. W?rter und Wendungen 1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden 2) etw. als selbstverst?ndlich ansehen, weil es immer so abl?uft od. gemacht wird 3) rasch, schnell, sofort 4) sich an eine neue Umgebung gew?hnen 5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist 6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet 7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort die deutsche Tradition pflegt 8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel- ler Austausch

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